1998
Gründung von K-net als Tochter der Technische Werke Kaiserslautern GmbH (69,74%); Anbindung der Studentenwohnheime an das Netz der TU Kaiserslautern
1999
Versorgung des Technologiezentrums Siegelbach mit Technologieleistungen
2000
Schaltung der 25. Datendirektverbindung in unserem Backbone (Kernnetz)
2001
Beteiligung der VSE NET (25,15%); Einstieg in die Vermittlungstechnik
2002
Wechsel des Backbones zu Siemens SDH-Technik; Erhöhung der Bandbreite auf 2,5 Gbyte (entspricht 24.000 simultanen Telefongesprächen)
2003
Beteiligung der Stadtsparkasse Kaiserslautern (5,11%); Einstieg in die DSL-Technologie
2004
Versorgung der Neubaugebiete Alex-Müller-Straße und Theodor-Heuss-Straße mit eigenem Nachrichten-Kabelnetz für ISDN und DSL
2005
Start des WiMax-Pilotprojekts von ARCOR; Erschließung der Hauptverteiler in Kaiserslautern mit Glasfaser; Anbindung des PRE-Uni-Parks an das Netz von K-net
2006
K-net heißt den 500. Geschäftskunden willkommen; weiterer Ausbau des Glasfasernetzes; Partnerschaft mit AVAYA (IP- und klassische Telefonie)
2007
Erschließung der Ortsnetze Landstuhl, Zweibrücken 2010 Erschließung des Industriegebietes Westrich (Ramstein) mit Glasfaser. Kooperation mit der VEGAnet (Enkenbach—Alsenborn)
2011
Kooperation mit der RMnet (Stadtwerke Ramstein), Umbau unseres Netzes auf die neueste NGN (Next Generation Network) Technik
2012
Betrieb einer eigenen IPTV Fernsehplattform mit eigener Kopfstelle, Inbetriebnahme der ersten FTTH Hausanschlüsse
2017
Seit März ist die K-net wieder 100% Tochter der Stadtwerke Kaiserslautern. Kooperation mit der Stadtwerke Kusel
2018
Kooperation mit der Stadtwerke Bad Kreuznach
2019
Fertigstellung des FTTH-Projekts: Rund 800 Gebäude mit 5.000 Wohnungen der Bau AG | Gemeinnützige Baugesellschaft Kaiserslautern AG wurden ans Glasfasernetz angeschlossen